Geboren bin ich 1959, ich lebe verheiratet, als zweifacher Vater und dreifacher Großvater, am Fuße des Otzbergs, in Ober-Klingen. 

Ein Gesellenbrief in einem soliden Handwerk bildet den Start in mein Berufsleben.

Über den Zivildienst in einem Altenpflegeheim fand ich jedoch den Zugang zu einer völlig anderen, neuen beruflichen Orientierung. 

Meine Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger, als logische Konsequenz, gründetet ab diesem Zeitpunkt die Basis meiner beruflichen Heimat. 

Ambulanter Dienst, Psychiatrie und stationäre Pflege waren meine Erfahrungsstationen. 

Anfragen zu meiner  Expertenmeinung, Beratung und Begleitung pflegender und trauernder Angehöriger, bisher geleistet im Ehrenamt, erweiterten stetig mein Interessens- und Aufgabengebiet.

Über 30 Jahren arbeitete ich bis zu meinem Renteneintritt 2024 hauptberuflich in meinem Wunschberuf, als Kurs- und Schulleitung an einer Pflegeschule.

Die Zusammenarbeit und der offene Dialog mit den Auszubildenden sowie mit den in Pflegeeinrichtungen lebenden und arbeitenden Menschen, ermöglichten mir einen realistischen Einblick die vielschichtigen aktuellen Probleme im Pflegebereich, ambulant wie stationär. 

Noch heute stehe ich im wertschätzenden Dialog mit vielen ehemaligen Absolvent*innen und Wegbegleiter*innen.

Eine Ausbildung zum Wirtschaftsmediator (IHK) rundet zunächst meine formalen Qualifikationen ab.

Das Leben in der Natur des schönen Odenwaldes, sowie meine Interessen an  Menschen, Malerei und Musik bestimmen neben meiner stetig wachsenden Familie meine Freizeit und mein Privatleben.